Digitalisierung ist nicht nur Angelegenheit von Hightech-Konzernen und Startups, sondern auch jeder zukunftsorientierten Gemeinde. Wer auf dem Weg in die Gigabit-Gesellschaft den Anschluss nicht verlieren will, braucht Zugang zur Breitband-Autobahn. Mit einem bislang einmaligen Ausbauprogramm startet Vodafone jetzt die GigaOffensive und bringt Glasfaser für Gemeinden bis an die Haustür.
Sind wir realistisch: die Erkenntnis, bei der Digitalisierung „irgendwie den Anschluss verloren“ zu haben, frustriert nicht nur Anwohner, sondern schmälert auch die Attraktivität ländlicher Regionen als Wirtschaftsstandort. An leistungsstarkem Breitband-Internet führt auf dem Weg in die Gigabit-Gesellschaft also nichts vorbei. Mit seiner GigaOffensive ermöglicht Vodafone Gemeinden und Städten den Anschluss an das Highspeed-Zeitalter.
GigaOffensive: Highspeed-Netz für die digitale Zukunft
Bei dem bislang einmaligen Ausbauprogramm möchte Vodafone das Land mit flächendeckendem Breitband-Internet für die digitale Zukunft wappnen. Grundlage dafür sind hochleistungsfähige Glasfasernetze, denn mit ihnen lassen sich Top-Geschwindigkeiten von 1 Gigabit pro Sekunde schon heute mühelos erreichen. Die Lichtwellenleiter transportieren die Datenpakete mittels Lichtsignale und bieten so die bislang größten Bandbreiten. Das Maximum an Geschwindigkeit ist dabei noch längst nicht absehbar – die Bedeutung der Übertragungstechnik für die digitale Zukunft schon. Deshalb investiert Vodafone in den nächsten Jahren zusätzlich zwei Milliarden Euro in den bundesweiten Ausbau seines Glasfasernetzes.
Glasfaser für Gemeinden vernetzt Millionen Menschen auf dem Land
Von den rund 13,7 neuen Breitband-Anschlüssen sollen nicht nur Unternehmen in Gewerbeparks profitieren, sondern auch Menschen und Mittelständler ländlicher Regionen. Mit „GigaKabel“ rüstet Vodafone zunächst sein bundesweites Kabelnetz für 12,6 Millionen Haushalte mit Glasfaser-Power auf. Dieses ambitionierte Ziel setzt der Düsseldorfer Telekommunikationsexperte beim Ausbau der kommunalen Infrastruktur fort. Konkret sollen künftig rund eine Millionen Haushalte im ländlichen Raum über die neuen Gigabit-Anschlüsse surfen. Mit seinem „GigaGemeinde“-Modell unterstützt Vodafone Städte, Landkreise und Kommunen dabei, den Zugang an die Glasfaser-Autobahn technisch und finanziell zu realisieren. Dafür mietet der Telko-Konzern die lokale Infrastruktur und rüstet sie zum leistungsstarken Breitband-Netz auf. Mit dieser zukunftssicheren Technologie können Städte und Gemeinden ihre digitale Zukunft dann selber in die Hand nehmen.
Highspeed-Zukunft für Mensch und Wirtschaft
Gerade für kleinere Kommunen birgt das GigaGemeinde-Programm Chancen: sie können ihre Infrastruktur für Innovation stärken, sich als Wirtschaftsstandort erhalten oder erneuern und nicht zuletzt die Lebensqualität ihrer Anwohner erhöhen. Denn auch der private Datenverbrauch steigt unter anderem durch netzbasierte Kommunikation und Streaming-Dienste kontinuierlich an. Klassische Übertragungstechniken über Kupferleitungen sind dem zunehmenden Bedarf schon heute kaum mehr gewachsen. Hier schafft Glasfaser nicht nur die notwendigen Kapazitäten, sondern garantiert auch eine zuverlässigere Netzqualität. Mit symmetrischen Bandbreiten im Up- und Download sowie einer deutlich höheren Ausfallsicherheit wird das Highspeed-Netz auch für Urenkel-Generationen zur zukunftssicheren Lösung.
Gerade für ländliche Gemeinden sind leistungsstarke Glasfasernetze somit die Basis, um bei der Digitalisierung nicht den Anschluss zu verlieren.